N_ONSITE, das Atelier auf Schienen, wurde von Susanna Melem und Severin Standhartinger entwickelt und eröffnete künstlerisch-partizipative Interventionen im öffentlichen Transit-Raum. Im Rahmen von zwei Zugfahrten von Linz nach Horní Dvořiště und zurück wurde der Zug zu einem performativen Interaktionsort.
Konzept: Susanna Melem, Severin Standhartinger
Beteiligte Künstler*innen: Walentina Ammann, Moritz Danner, Emilie Dao, Ruth Größwang, Anja Korherr, Cooky Manoli, Luzia Stempfer
Impressionen
CV
Susanna Melem verschreibt sich in ihrer künstlerischen Arbeit der interdisziplinären Verdichtung von Texten, Illustrationen, Installationen, Performances, Rap und nicht_ortsbezogenen Interventionen im öffentlichen Raum. Durch das Setzen kritischer Blickpunkte sucht sie Wege, gegebene Narrative zu hinterfragen und diese im besten Fall kollaborativ zu transformieren.
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Severin Standhartinger probiert, verliert, schmiert, spielt, fotografiert, belichtet, spricht, dichtet, sucht, verflucht, versucht sich vorzustellen, wie Vögel sich fühlen, scheitert und fängt von vorne an. Er ist der Ansicht, es sei höchste Eisenbahn, dass Körper sich gen Boden biegen.
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