Was meint „Gemütlichkeit“ eigentlich? War es früher gemütlicher? Wie ungemütlich ist es jetzt? Das fünfte Festival der Regionen erhebt die urösterreichische Befindlichkeit zum Programm. „Das Ende der Gemütlichkeit“, wie es Oberösterreichs Festival für regionale Zeitkultur im Titel führt, darf als Behauptung und als Frage zugleich gelesen werden. Weit über hundert österreichische und internationale KünstlerInnen unterziehen die Gemütlichkeit von Freitag, 22. bis Samstag, 30. Juni in dreißig Projekten einem gründlichen Belastungstest.
Festivalleitung: Ferry Öllinger, Geschäftsführerin: Uli Böker
Vorstand: Franz Fend, Claudia Hutterer, Reinhard Kannonier, Ferry Öllinger, Rainer Zendron
Künstlerischer Beirat: Boris Buden, Roland Kober, Lioba Redekker
Was meint „Gemütlichkeit“ eigentlich? War es früher gemütlicher? Wie ungemütlich ist es jetzt?
Das fünfte Festival der Regionen erhebt die urösterreichische Befindlichkeit zum Programm.
„Das Ende der Gemütlichkeit“, wie es Oberösterreichs Festival für regionale Zeitkultur im Titel führt, darf als Behauptung und als Frage zugleich gelesen werden. Weit über hundert österreichische und internationale KünstlerInnen unterziehen die Gemütlichkeit von Freitag, 22. bis Samstag, 30. Juni in dreißig Projekten einem gründlichen Belastungstest.
Im Zusammenspiel mit der ortsansässigen Bevölkerung verwandeln sich Marktplätze und Kirchen, Gasthäuser und Galerien, Supermärkte und Kulturzentren sowie Wälder und World Wide Web in mehr als fünfzig Festivalschauplätze. Zwischen Kunst und Alltag siedelt sich das Festival der Regionen im Mühlviertel, in Linz, Wels und Steyr sowie im Innviertel an. Ob Volksfest oder Ausstellung, Boxkampf oder Theater, Performance oder versteckte Intervention – die Feldversuche, Experimente und Uraufführungen des Festivals bedienen sich vielfältiger Formen und Mittel, damit Köpfe und Sinne in Bewegung bleiben.
Website FESTIVAL DER REGIONEN 2001
Festivalleitung: Ferry Öllinger, Geschäftsführerin: Uli Böker
Vorstand: Franz Fend, Claudia Hutterer, Reinhard Kannonier, Ferry Öllinger, Rainer Zendron
Künstlerischer Beirat: Boris Buden, Roland Kober, Lioba Redekker