Seit 1993 lädt das Festival der Regionen die oberösterreichische Bevölkerung alle zwei Jahre dazu ein, ihr Land gemeinsam mit zeitgenössischen KünstlerInnen neu zu entdecken. Außerhalb der Zentren und abseits von Museen, Galerien, Theater- und Musikhäusern arbeiten die KünstlerInnen im Rahmen des Festivals in den Regionen des Landes mit örtlichen Vereinen und Kulturinitiativen zusammen. Durch das gegenseitige Verstehen- und Kennenlernen entwickeln sich außergewöhnliche Veranstaltungen und Aktionen. Volkskultur und zeitgenössisches Kunstschaffen, Traditionelles und Modernes treffen aufeinander und ergeben zusammen etwas Neues.
Festivalleitung: Ferry Öllinger
Kultur vor der Haustüre – Kunst und Kultur sind kein Privileg der großen Städte. Im Gegenteil: Kunst und Kultur gibt es überall dort, wo sich aufgeschlossene Menschen mit ihrer Heimat, ihrem Leben, ihrer Gedankenwelt und ihrer Tradition beschäftigen. Seit 1993 lädt das Festival der Regionen die oberösterreichische Bevölkerung alle zwei Jahre dazu ein, ihr Land gemeinsam mit zeitgenössischen KünstlerInnen neu zu entdecken. Außerhalb der Zentren und abseits von Museen, Galerien, Theater- und Musikhäusern arbeiten die KünstlerInnen im Rahmen des Festivals in den Regionen des Landes mit örtlichen Vereinen und Kulturinitiativen zusammen. Durch das gegenseitige Verstehen- und Kennenlernen entwickeln sich außergewöhnliche Veranstaltungen und Aktionen. Volkskultur und zeitgenössisches Kunstschaffen, Traditionelles und Modernes treffen aufeinander und ergeben zusammen etwas Neues.
Nach 1993 („Das Fremde“), 1995 („Heiße Heimat“) und 1997 („Kunst.Über.Leben“) geht das Festival der Regionen heuer zum vierten Mal über die Bühne. Unter dem Titel „Randzonen“ findet es von 25. Juni bis 4. Juli in drei Schwerpunktregionen – im Innviertel, an den Rändern von Linz sowie im Strudengau – statt.
Website FESTIVAL DER REGIONEN 1999
Festivalleitung: Ferry Öllinger